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Karolingische Gürtelgarnitur, auch: Riemengarnitur

Nach Auffassung der Archäologischen Staatssammung München handelt es sich wahrscheinlich um Reste eines kostbaren Pferdegeschirrs, das von einem Handwerker als Altmetall zum späteren Recyceln im Boden deponiert worden war. Einer aderen Interpretation  zufolge könnten es aber auch Bestandteile eines wertvollen Gürtels aus dem angelsächsisch-skandinavischen Raum sein.Die ausgestellten Stücke sind eine Replik der in der Staatssammlung aufbewahrten Originale.

Bronze, teilw. vergoldet

Datierung

Frühes Mittelalter

Stammt aus der Karolinger Zeit, ca.760-790

Fund Informationen

Josef Bock, Emil Huber
Marquartstein
1998 fand Josef Bock aus Marquartstein auf dem Aggbichl vergoldete Bronzebeschläge. die von einem Gürtel oder Gurt stammten. 2003 entdeckte Emil Huber aus Schleching an derselben Stelle weitere Beschlagteile desselben Ensembles.
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